Der Wirtschaftsverkehr von Lebensmitteln ist geregelt im Kennzeichenrecht. Die Durchschlagkraft der Werbung, der Wiedererkennungswert des Produkts sowie das Image eines Händlers stehen in Wechselwirkung mit der Kennzeichnung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Erfolgreicher Vertrieb von Lebensmitteln erfordert Marken- und… mehr
Glücksspielrecht und Online-Casinospiele
Das Glücksspielrecht regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Glücksspiele, einschließlich Online-Casinospielen. In vielen Ländern unterliegen Glücksspiele strengen gesetzlichen Vorschriften, um sicherzustellen, dass sie fair, transparent und verantwortungsbewusst durchgeführt werden. Das Glücksspielrecht betrifft verschiedene Aspekte des Glücksspiels, darunter Lizenzierung, Regulierung, Werbung, Jugendschutz,… mehr
Rationierung verstehen
Wenn das Güter- und Dienstleistungsangebot nicht genügen, um die Nachfrage zufrieden zu stellen, so ist Rationierung nötig. Mit der Zuteilung werden infolgedessen verfügbare Güter und Dienstleistungen begrenzt. Die Rationierung erfolgt deswegen nach einem definierten Zuteilungsalgorithmus. Wir freuen uns auf Ihren… mehr
Keine Markenverletzung durch Verwendung fremder Marken als Google Ad Keyword, aber als vergleichende Werbung wettbewerbswidrig
Zwar liegt keine Markenverletzung durch Verwendung fremder Marken als Google Ad Keyword vor, aber dies ist als vergleichende Werbung wettbewerbswidrig, weil die Voraussetzungen für eine zulässige vergleichende werbung nicht vorliegen. OLG München, Beschluss v. 04.12.2020 – 29 W 1708/20 MarkenG… mehr
Werbung für digitale medizinische Konsultation durch Ärzte in der Schweiz (Fernbehandlungs-Werbung unzulässig)
1. § 9 S. 1 HWG ist nicht dahingehend einschränkend auszulegen, dass das Werbeverbot für Fernbehandlungen akzessorisch die Unzulässigkeit der beworbenen Behandlung voraussetzen würde. Vielmehr kommt § 9 HWG ein eigener Regelungsgehalt zu, indem er nicht die Fernbehandlung an sich… mehr
Für Verbraucher bei einem Angebot im Sinne von § 5a Abs. 3 UWG ist die Information über die Identität des potentiellen Geschäftspartners nötig.
a) Ein Angebot im Sinne von § 5a Abs. 3 UWG setzt nicht voraus, dass bereits alle wesentlichen Merkmale des Produkts in einem dem verwendeten Kommunikationsmittel angemessenen Umfang angegeben werden. b) Wenn der Geschäftsbetrieb des Unternehmers keinen in kaufmännischer Weise… mehr